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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.1986 - 6 A 11/86   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.1986 - 6 A 11/86 (https://dejure.org/1986,26473)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.11.1986 - 6 A 11/86 (https://dejure.org/1986,26473)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. November 1986 - 6 A 11/86 (https://dejure.org/1986,26473)
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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.1987 - 6 A 11/86   

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https://dejure.org/1987,21692
OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.1987 - 6 A 11/86 (https://dejure.org/1987,21692)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.04.1987 - 6 A 11/86 (https://dejure.org/1987,21692)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. April 1987 - 6 A 11/86 (https://dejure.org/1987,21692)
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Wird zitiert von ... (5)

  • VG Koblenz, 16.07.2020 - 4 K 1164/19

    Feld-, Weinbergs- und Waldwege

    Welchen von mehreren möglichen Wahrscheinlichkeitsmaßstäben eine Gemeinde wählt, steht in ihrem Ermessen, das seine Grenzen lediglich im Willkürverbot (Art. 3 Abs. 1 GG) findet (vgl. OVG RP, Urteile vom 28. Juli 1981, a.a.O. und vom 28. April 1987 - 6 A 11/86).

    Im Abgabenrecht genügt es hierfür, Regelfälle eines Sachbereichs zu erfassen und sie als sogenannte typische Fälle gleichartig zu behandeln (vgl. OVG RP, Urteil vom 28. April 1987, a.a.O.).

    Denn die Bewirtschaftung einer größeren Fläche erfordert in der Regel eine häufigere und intensivere Benutzung der Wege als eine kleinere Fläche (vgl. OVG RP, Urteile vom 28. Juli 1981, a.a.O. und vom 28. April 1987, a.a.O.).

    Daher kann es nicht als willkürlich bezeichnet werden, wenn der Satzungsgeber von einer solchen Regelung absieht (vgl. OVG RP, Urteil vom 28. April 1987, a.a.O.).

    Eine nähere Bestimmung der Wege, die hiervon erfasst werden, lässt sich § 11 KAG nicht unmittelbar entnehmen, wohl aber aus der die historische Entwicklung des Straßen- und Wegebeitragsrechts berücksichtigenden Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil vom 28. April 1987, - 6 A 11/86 - AS 21, 169 und Urteil vom 11. März 1997 - 6 A 10700/96.OVG - AS 25, 421, beide auch veröffentlicht in ESOVGRP) und aus den Begriffsbestimmungen im Landesstraßengesetz i.d.F. vom 1. August 1977 (GVBl. S. 273 m.sp.Ä. - LStrG -), im Landeswaldgesetz vom 30. November 2000 (GVBl. S. 504 - LWaldG -) sowie im Landespflegegesetz i.d.F. vom 5. Februar 1979 (GVBl. S. 36 m.sp.Ä. - LPflG -).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.12.2003 - 6 A 11246/03

    Beitrag, wiederkehrender Beitrag, Außenbereich, Ausbau, Feldweg, Waldweg,

    Eine nähere Bestimmung der Wege, die hiervon erfasst werden, lässt sich § 11 KAG nicht unmittelbar entnehmen, wohl aber aus der die historische Entwicklung des Straßen- und Wegebeitragsrechts berücksichtigenden Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteil vom 28. April 1987, - 6 A 11/86 - AS 21, 169 und Urteil vom 11. März 1997 - 6 A 10700/96.OVG - AS 25, 421, beide auch veröffentlicht in ESOVGRP) und aus den Begriffsbestimmungen im Landesstraßengesetz i.d.F. vom 1. August 1977 (GVBl. S. 273 m.sp.Ä. - LStrG -), im Landeswaldgesetz vom 30. November 2000 (GVBl. S. 504 - LWaldG -) sowie im Landespflegegesetz i.d.F. vom 5. Februar 1979 (GVBl. S. 36 m.sp.Ä. - LPflG -).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 16. Mai 1974 - 6 A 8/73 -, AS 13, 391, vom 13. März 1978 - 6 A 24/75 -, vom 28. April 1987, - 6 A 11/86 -, AS 21, 169 und vom 11. März 1997 - 6 A 10700/96.OVG-, AS 25, 421, auch veröffentlicht in ESOVGRP) bildet das Feld- und Waldwegenetz, das in der Unterhaltungslast der Gemeinde steht, eine einheitliche ständige Gemeindeeinrichtung, die den Grundstückseigentümern einen beitragsrechtlich relevanten Vorteil durch den Bedürfnissen der Bewirtschaftung der Feld- und Waldflur entsprechende Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen bietet.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.02.2021 - 6 A 10976/20

    Wiederkehrende Wegebaubeiträge für Feld- und Waldwege; Bestimmtheit; Ermittlung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 17. Dezember 2003 - 6 A 11246/03.OVG -, juris Rn. 15, vom 12. Januar 1999 - 6 A 11602/98.OVG -, ESOVGRP, vom 11. März 1997 - 6 A 10700/96.OVG -, AS 25, 421 und ESOVGRP, vom 28. April 1987 - 6 A 11/86 -, AS 21, 169 und ESOVGRP, vom 13. März 1978 - 6 A 24/75 - und vom 16. Mai 1974 - 6 A 8/73 -, AS 13, 391 und ESOVGRP) bildet das Feld- und Waldwegenetz, das in der Unterhaltungslast der Gemeinde steht, eine einheitliche ständige Gemeindeeinrichtung.

    Eine nähere Bestimmung der Wege, die hiervon erfasst werden, lässt sich § 11 KAG nicht unmittelbar entnehmen, wohl aber aus der die historische Entwicklung des Straßen- und Wegebeitragsrechts berücksichtigenden Rechtsprechung des Senats (vgl. Urteile vom 28. April 1987, a.a.O., und Urteil vom 11. März 1997, a.a.O., beide auch veröffentlicht in ESOVGRP) sowie aus den Begriffsbestimmungen im Landesstraßengesetz - LStrG - und im Landeswaldgesetz - LWaldG -.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.03.1997 - 6 A 10700/96

    Kommunalabgabengesetz; Inkrafttreten; Zeitliche Geltung; Wirtschaftswegebeitrag;

    Einer Festlegung der zum Wirtschaftswegenetz gehörenden einzelnen Wege bedurfte es nicht, da die Einrichtung, für die Wegebeiträge gefordert werden, nach der ständigen, die historische Entwicklung des Straßen- und Wegebeitragsrechts berücksichtigenden, Rechtsprechung des Senats (vgl. z.B. das Urteil vom 28. April 1987 - 6 A 11/86 - AS 21, 169 m.w.N.) die Veranstaltung umfaßt, durch die das g e s a m t e (im Außenbereich befindliche) Wegenetz einer Gemeinde durch Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen ständig in einem Zustand gehalten wird, der dem jeweiligen Bedürfnis im Hinblick auf die Bewirtschaftung der Feld- und Waldflur entspricht.

    Daß diese Grenzen im Wirtschaftswegebeitragsrecht mit dem reinen Grundstücksflächenmaßstab auch im Hinblick auf sehr große Areale noch eingehalten sind, hat der Senat bereits wiederholt entschieden (vgl. insbesondere das bereits erwähnte Urteil vom 28. April 1987 - a.a.O. - ferner Urteil vom 13. November 1990 - 6 A 11178/90 - insoweit nicht veröffentlicht).

  • VG Mainz, 25.03.2015 - 3 K 552/14

    Beitrag für die Unterhaltung von Feld- und Waldwegen

    Auch die Ermittlung des Beitragssatzes anhand der Umlage des beitragsfähigen Aufwandes auf die Gesamtgrundstücksfläche im Abrechnungsgebiet und die Verteilung auf die einzelnen Grundstückseigentümer anhand deren Grundstücksfläche ist nicht zu beanstanden; es handelt sich um einen anerkannten, dem Vorteilsprinzip entsprechenden Beitragsmaßstab (vgl. OVG RP, Urteile vom 11. März 1997, a.a.O., vom 13. November 1990 - 6 A 11178/90.OVG -, AS 23, 129, und vom 28. April 1987 - 6 A 11/86 -, AS 21, 169).
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